Einen Saugbagger mieten und nutzen

Egal ob bei Bergungsarbeiten oder Bauprojekten verschiedener Art, das Bewegen von Schüttgut oder das Ausheben von Gruben stellt in vielen Fällen eine schwierige Aufgabe dar. Deutlicher wird diese Thematik, sobald der hydraulische Aushub durch einen regulären Bagger nicht möglich ist. Das ist zum Beispiel der Fall, wenn Rohre oder Leitungen im Erdreich vorhanden sind und diese nicht geschädigt werden sollen. Auch der Handaushub ist nur in wenigen Situationen lohnenswert, da dieser Vorgang ausgesprochen zeitaufwendig ist. Stattdessen kann es sich anbieten einen Saugbagger zu mieten. Der Einsatz eines solchen Baggers ist wesentlich schonender für das Erdreich und auch das Risiko für Beschädigungen sinkt entsprechend. Die Vorgehensweise gleicht dabei der eines herkömmlichen Staubsaugers. Es wird ein Unterdruck erzeugt, der dazu führt, dass Schüttgut eingesaugt werden kann. Ein robuster Schlauch garantiert dabei eine einfache Anwendung. Abhängig von der Art des Saugbaggers können auch Flüssigkeiten im Inneren des Fahrzeugs aufgenommen werden. Das ist ein bedeutender Vorteil, da auch Regen oder Schlamm dem Arbeitsgerät nichts ausmacht und den Einsatz nicht aufhalten. Wahlweise kann das Material auch gefiltert werden. Ein solcher Vorgang vereinfacht das Verladen und den späteren Transport, sodass auch an dieser Stelle Arbeit gespart werden kann.

Einen Saugbagger zu mieten ist selbst für Privatpersonen recht erschwinglich. Auch wenn es sich dabei um große Geräte handelt, so verhält sich die Einsatzzeit proportional dazu. Das bedeutet, dass der Einsatz für die meisten kleineren Bauprojekte sich meist auf wenige Stunden beläuft und somit auch weniger Kosten anfallen. Lediglich die Bedienung kann zu einer Herausforderung werden. Abhängig vom Fahrzeug wird ein besonderer Führerschein oder eine Schulung vorausgesetzt. Auf diese Weise geht auch der Anbieter auf Nummer Sicher, da mit weniger Komplikationen gerechnet werden kann. Alternativ kann aber auch ein Dienstleister beauftragt werden, um eine bestimmte Aufgabe zu erledigen. Das ist zwar mit größeren Ausgaben verbunden, es kann aber mit einem besseren Arbeitsergebnis gerechnet werden. Zusätzlich muss der Bauherr kaum noch um die Inhalte der Saugarbeiten kümmern und kann sich anderen Dingen widmen.

Die Arbeitsbereiche eines Saugbaggers sind breit gefächert. Grundsätzlich muss nur für einen sicheren Stellplatz in der nahen Umgebung gesorgt werden, damit die Arbeiten beginnen können. Der Schlauch des Fahrzeugs hat eine große Reichweite und die Konstruktionsart sorgt dafür, dass nur wenig Saugkraft verloren geht. Auch die Materialien, die in den Tank aufgenommen werden können, sind vielseitig. Ordinäres Schüttgut kann genauso gut befördert werden wie Lehm, Schlamm oder andere Flüssigkeiten. Währenddessen ist das Abtragen der Stoffe aus dem Boden recht schonend, sodass umliegende Bereiche geschützt bleiben und das Risiko für Beschädigungen klein gehalten wird.

Weitere Informationen kann auf Seiten wie, von Werner Gartengestaltung e.K., nachgelesen werden.

 


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